Zürcher Gemeinschaftszentren
GZ Witikon
Witikonerstrase 405
8053 Zürich

044 422 75 61
E-Mail

 

Am 17. September 1983 wurde das Gemeinschaftszentrum an der Witikonerstrasse 405 eröffnet. Wir haben verschiedene Menschen, die das GZ in den letzten 40 Jahren erlebt und mitgeprägt haben, zu ihren Erinnerungen befragt. Gemeinsam blicken wir zurück auf vier Jahrzehnte voller Ereignisse, Begegnungen und Austausch, Kreativität und Engagement.

Ruth Murer war von 1984-2006 Mitarbeiterin im GZ Witikon.

Ich habe kürzlich mein Abschlusszeugnis vom GZ Witikon hervorgeholt und selber gestaunt, was ich alles gemacht habe. Angefangen habe ich 1984 als Kafi Mitarbeiterin. Davor habe ich schon in anderen GZ gearbeitet. In Affoltern habe ich, als es das heutige GZ noch nicht gab, in einem kleinen GZ-Raum jeweils mittwochs und samstags Werken gegeben und Jugendarbeit gemacht. Danach habe ich im Lochergut ein GZ eröffnet, das hat es aber nicht lange gegeben. Als Sonja Sadkowsky, damals Quartierarbeiterin im GZ Witikon, gegangen ist, habe ich dann ihren Job übernommen. Geblieben bin ich bis zu meiner Pensionierung im Jahr 2006. Ich bin ausgebildete Werklehrerin, aber wir haben damals einfach alles gemacht im GZ – Jugendarbeit, Quartierarbeit. Heute würde man mir „Soziokulturelle Animatorin“ sagen.

Zu Beginn war das GZ noch nicht so etabliert im Quartier, es brauchte erst ein Kennenlernen der Leute. Zwei Anwohnerinnen sind dann gekommen und haben sich engagiert im Kafi. Dadurch kamen auch neue Gäste und immer mehr Familien, die das Angebot mitprägten.

Mit den Menschen, dem Team Sachen entwickeln, Ideen aufbauen, mit den Leuten reden, ihre Wünsche abzuholen und sie zu motivieren, an den Aktionen des GZ teilzunehmen, das ist das Schöne an dieser Arbeit und hat mir immer gut gefallen.

Ich erinnere mich auch gerne an die Kinderkultur Veranstaltungen, da habe ich verschiedene Theateraufführungen organisiert und anschliessend habe ich die Szenen mit den Kindern nochmals nachgespielt, oder noch etwas gemalt. Das war schön.

 

Die Zusammenarbeit im Team ist etwas, das ich als Pensionierte vermisse. Der regelmässige Kontakt mit dem Team, man hat eng zusammengearbeitet, durch gute und weniger gute Zeiten. Es hat zum Beispiel auch mal gebrannt im GZ. Ich hatte eine Sitzung im Kirchgemeindehaus und habe nach der Sitzung auf den Bus gewartet, als das Feuerwehrauto an mir vorbeifuhr. Ich dachte noch, hoffentlich brennt es nicht im GZ. Als ich Zuhause war, kam dann das Telefon. Es war eine Vermietung, irgendein Kindergeburtstag. Die Kinder haben rumgezündelt. Das Dach musste danach renoviert werden, aber zum Glück kam niemand zu Schaden.

Ich habe viele Angebote betreut und mitaufgebaut, Backgruppen, die Kinderfasnacht, Krabbelgruppen und den Quartierzmorgen. Wir haben auch immer schöne Fester organisiert, mit den Freiwilligen und den Mitarbeitern, Ausstellungen im Kafi kuratiert oder uns zu Fastenwochen im Dach getroffen. Es gab auch Anlässe, an denen Essen aus verschiedenen Ländern gekocht wurde, so ist auch Anwar ins GZ gekommen.

Was ich auch aufgebaut habe, ist das Witikino. Da war ich am Schluss auch noch als Freiwillige tätig. Mit Corona haben wir dann aufgehört, weil wir da aus dem Rhythmus gekommen sind. Insgesamt gab es das Witikino 20 Jahre lang.

Ich wünsche dem GZ viele engagierte Freiwillige, ein engagiertes Quartier und eine Umgebung, die Freude daran hat, etwas beizutragen. Davon lebt ein GZ. Das ist das Wichtigste. Und dass das Team Zeit hat, neben der Administration, mit den Leuten zu reden, um rauszufinden was sie sich vom GZ wünschen und wo sie sich gerne einbringen möchten.

Am 17. September 1983 wurde das Gemeinschaftszentrum an der Witikonerstrasse 405 eröffnet. Wir haben verschiedene Menschen, die das GZ in den letzten 40 Jahren erlebt und mitgeprägt haben, zu ihren Erinnerungen befragt. Gemeinsam blicken wir zurück auf vier Jahrzehnte voller Ereignisse, Begegnungen und Austausch, Kreativität und Engagement.

Raoul Andres war von 2012-2019 Mitarbeiter im GZ Witikon.

Die damalige Betriebsleiterin des GZ Hottingen hat mich auf eine Stelle im GZ Witikon hingewiesen, da ich ein Studium in Sozialer Arbeit machen wollte. Zwei Wochen später konnte ich mich im GZ Witikon vorstellen. Da ich vor dem Studium noch 6 Monate Zivildienst leisten musste, konnte ich diesen Einsatz direkt im GZ Witikon machen. Das war 2012. Ich habe im Sekretariat ausgeholfen, in den Ferienwochen, ich war im Mittagstisch, der Jugendarbeit – ich konnte in diesem halben Jahr das ganze Haus kennenlernen. Danach bin ich, mit dem Start meines Studiums, in die Jugendarbeit gewechselt. 50% als Mitarbeiter in Ausbildung während viereinhalb Jahre. Anschliessend bin ich noch zwei Jahre als Jugendarbeiter geblieben.

Ich habe das Quartier vorher null gekannt und habe mich ins kalte Wasser begeben. Im Nachhinein habe ich gemerkt, dass es eine super Entscheidung war – ein lässiges Quartier und eine top funktionierende Jugendarbeit mit guten Kontakten.

Statistisch gesehen ist Witikon ja ein bisschen das Altersquartier der Stadt Zürich, aber ich habe es als sehr lebendiges und auch junges Quartier wahrgenommen. Viele Kids und engagierte Eltern. Wir haben die Hütte im Jugendtreff immer voll gehabt, die Zusammenarbeit mit der Polizei mit den Schulen, da haben meine Vorgänger viel investiert. Das habe ich sehr geschätzt, das ist nicht selbstverständlich.

Wenn ich hier bin, kommen mir viele Erinnerungen an meine Zeit hier.  Zum einen sind es die Mittagstischgeschichten, die mir sehr geblieben sind. Wir Jugendarbeiter mussten hier im Sitzungszimmer mit den 5. Und 6.-Klässlern zu Mittag essen und waren die Troubleshooter. Da haben wir uns immer abgewechselt, verhandelt und Regeln aufgestellt, das war eine interessante und lustige Zeit. Und natürlich die ganzen Stories im Jugendtreff. Ich habe so zwei, drei Jugendtreff Generationen begleiten können. Ich habe Kids die ich in der 4. Klasse am Mittagstisch kennengelernt und nachher über 6 Jahre im Jugendtreff begleitet habe. Das sind schöne Erinnerungen, wenn du eine ganze Generation Kids über Jahre begleiten kannst. Du bist nicht die Schule oder die Eltern, du nimmst nochmals anders Teil an ihrer Freizeit, ihrer Entwicklung, ihren Themen. Diese Beziehungen mit ihnen aufbauen und Teil sein, oder wenn sie Rat gesucht haben bei uns, das war eine sehr intensive, aber schöne Zeit.

Nach meiner Ausbildung habe ich auch noch 20% in der Quartierarbeit gearbeitet und hatte verschiedene Kontakte mit den Leuten aus dem Quartier. Dabei kam immer wieder das Thema der geschlossenen Restaurants auf, und dass man nirgend mehr eins Trinken gehen konnte. Daraus ist die Idee der QuartierBar entstanden. Ich habe dann eine Ausschreibung gemacht und mit einer Gruppe von vier Erwachsenen haben wir die Bar ins Leben gerufen. Ein Kollege eines Kollegen hat uns im Cocktails mixen geschult. Das ist dann relativ schnell angelaufen. Wir haben rasch 50-60 Leute pro Abend gehabt.

Ich wünsche dem GZ Witikon, dass es nochmals 40 Jahre oder noch länger bestehen bleibt und Teil ist dieses Quartiers. Und dass die Menschen den Ort für sich nutzen und einnehmen und sich aneignen können. Auch wenn Witikon auf der Karte ein Randquartier ist, braucht es ein GZ und so soll es unbedingt auch bleiben.

Am 17. September 1983 wurde das Gemeinschaftszentrum an der Witikonerstrasse 405 eröffnet. Wir haben verschiedene Menschen, die das GZ in den letzten 40 Jahren erlebt und mitgeprägt haben, zu ihren Erinnerungen befragt. Gemeinsam blicken wir zurück auf vier Jahrzehnte voller Ereignisse, Begegnungen und Austausch, Kreativität und Engagement.

Grafikerin, Künstlerin und GZ-Besucherin seit der ersten Stunde.

Ich bin quasi Geburtshelferin des GZ – noch bevor das GZ eröffnet wurde, hatte ich Kontakt mit dem ersten Leiter Christian Deuschle. Ich habe dann das erste Briefpapier des GZ entworfen. Ich weiss aber nicht mehr, wie dieser Kontakt zustande kam.

An der Eröffnung hat es gewimmelt von Leuten. Ein junger Fotograf aus dem Quartier hatte eine Liste aufgelegt, wo sich Interessierte für einen Foto-Workshop einschreiben konnten. Ich habe mich dafür interessiert und eingeschrieben. Dadurch hat sich eine Gruppe gegründet, die sich regelmässig getroffen hat. Wir sind auch mal ins Tessin gereist für eine Fotoreise und sind gute Freunde geworden. Im Gegenzug haben wir dann im Kafi Ausstellungen gemacht.

Später habe ich dann auch mit einer weiteren Gruppe eine Weile Aktmalen im Dach organisiert und selber auch Aquarellkurse gegeben. Das habe ich sehr gerne gemacht, aber im Dach war das Licht nicht so gut.

2015 waren bereits Geflüchtete in der Zivilschutzanlage Katzenschwanzstrasse untergebracht – da habe ich auch mitgeholfen Deutschkurse zu geben. Sie haben mich auch jetzt wieder angefragt, aber jetzt ist Zeit für jüngere Leute. Die Zeit die mir noch bleibt, möchte ich noch nutzen für meine Kunst.

Ich habe im GZ viele neue Leute kennengelernt. Ich bin vor 43 Jahren nach Witikon gekommen und habe hier immer gerne gelebt. Im GZ treffe ich jedes Mal Leute an «zum schwätze». Ich liebe es alleine zu leben, aber ich schätze auch diesen Austausch.

Beim Quartierzmittag hat sich mit der Zeit ein Grüppchen gebildet, von gut fünf Leuten. Wir haben es immer so lustig gehabt. Das war mein Aufsteller der Woche. Einer ist umgezogen, einer ist leider verstorben, einer studiert jetzt, der kommt noch manchmal. Nun sind wir noch zu zweit – Mark und ich. Wir haben eine eigene Sprache entwickelt. Ich komme eigentlich auch wegen dieser Gesellschaft ins GZ und zum Lachen.

Während der Coronazeit hatte ich eine grössere Operation. In dieser Zeit habe ich mich so aufgehoben gefühlt hier im GZ. Da hat man sich um mich gekümmert und gesorgt. Als es mir einmal nicht so gut ging, hat Ludger (van Elten, Betriebsleiter 2017-2022) sogar ein Vorstellungsgespräch unterbrochen, um mich nach Hause zu begleiten. Da habe ich gemerkt, was das Witikerhuus für einen Wert hat. Es ist auch ein bisschen zuhause. Es ist den Menschen hier nicht egal, wie es einem geht. Das ist auch das Witikerhuus.

Ich wünsche dem GZ zum Geburtstag eine gute Location mit viel Umschwung und viel Platz, wo sich alle verwirklichen können und dass es ein «Chäferfest» ist. Das hat das GZ verdient. Das GZ ist etwas Gutes fürs Quartier.

Am 17. September 1983 wurde das Gemeinschaftszentrum an der Witikonerstrasse 405 eröffnet. Wir haben verschiedene Menschen, die das GZ in den letzten 40 Jahren erlebt und mitgeprägt haben, zu ihren Erinnerungen befragt. Gemeinsam blicken wir zurück auf vier Jahrzehnte voller Ereignisse, Begegnungen und Austausch, Kreativität und Engagement.

Quartierbewohner seit 23 Jahren und Freiwilliger in der Quartierbar.

Als ich vor 23 Jahren in die Schweiz kam, kam ich nach Witikon und blieb hier hängen. Inzwischen habe ich eine Familie gegründet und lebe hier mit meiner Partnerin und meinen beiden (fast) erwachsenen Söhnen. Mir gefällt die Lage, etwas ausserhalb der Stadt, «im Dorf dihei» – mit Ausflugsmöglichkeiten in die City und an den Greifensee.

Das GZ habe ich vor Corona nur punktuell wahrgenommen. Mit der Pandemie, als das Quartier zusammengerückt ist, habe ich begonnen zu erkunden, was es denn hier so gibt und bin so auf die QuartierBar gestossen. Dieser Treffpunkt hat mir gut gefallen und so habe ich mich, nachdem eine «Stelle» frei geworden war, dort beworben. Wir sind ein Kernteam von vier Freiwilligen, das an einem Samstagabend im Monat, meist dem letzten, die Bar betreibt. Das ist eine gute Abwechslung zu meinem Alltag als Projektleiter IT und macht einfach Freude. Das finde ich noch wichtig: Du machst etwas Sinnvolles und hast Spass dabei.

Wir machen sehr gute, gehaltvolle Cocktails. Anfangs Jahr haben wir gebrainstormt und eine neue Karte erstellt, so dass das Angebot mittlerweile recht gross ist. Ich bin berühmt für meinen Cosmopolitan. Das Cocktail mixen habe ich im GZ vom QuartierBar Team gelernt. Das ist auch eine Horizonterweiterung. Aber so schwierig ist es nicht.

Mein Engagement als Freiwilliger zog dann noch weitere Einsätze nach sich, dieses Jahr habe ich zum Beispiel auch an der Velobörse ausgeholfen. Ich habe wohl etwas zu laut erzählt, das Velos flicken ein Steckenpferd von mir ist. Auch das hat mir Spass gemacht, der Kontakt mit den verschiedenen Leuten.

Ein Highlight war sicherlich die WM-Lounge 2022 – insbesondere das Finale war unvergesslich. Dadurch kamen auch wieder viele neue Leute – das ist eigentlich oft so in der QuartierBar. Dadurch erschliessen sich dann auch wieder neue Kreise. Wenn ich Zeit habe, komme ich auch gerne mal am Mittwoch zum Quartierzmittag.

Ich habe den Eindruck das man sich im GZ Gedanken macht neue Kundschaft anzusprechen, insbesondere auch Jüngere. Die Jugendarbeit gibt es ja auch noch nicht ewig, oder solche Angebote wie Stop4job, das sind wichtige Angebote für die jungen Leute. Überhaupt ist ein grosses Engagement da. Es müsste einfach noch etwas mehr Werbung gemacht werden.

Zum Geburtstag wünsche ich dem GZ noch mehr Zulauf, immer ein volles Haus, gute Ideen und spannende Kurse!

Am 17. September 1983 wurde das Gemeinschaftszentrum an der Witikonerstrasse 405 eröffnet. Wir haben verschiedene Menschen, die das GZ in den letzten 40 Jahren erlebt und mitgeprägt haben, zu ihren Erinnerungen befragt. Gemeinsam blicken wir zurück auf vier Jahrzehnte voller Ereignisse, Begegnungen und Austausch, Kreativität und Engagement.

Zoologe, engagierter Quartierbewohner und regelmässiger GZ-Besucher.

Zum ersten Mal ins GZ kam ich für ein Treffen einer Arbeitsgruppe, die sich mit einem neuen Abfallkonzept der Stadt Zürich beschäftigte. Im Witikon probte die Stadt das Trennen von Abfällen, Blech, Alu, Kompostieren und so. Mit meiner Freundin trat ich dieser Gruppe bei.

Ende der 80er Jahre zog ich dann zu meiner Freundin nach Witikon. Und engagierte mich weiter fürs Quartier. Zuerst  in der Planungskommission (heute QUEK), später auch im Vorstand des Quartiervereins.

Als Vorstandsmitglied des QV wurde ich dann auch Delegierter im Verein Suchtprävention. Dieser war zu Zeiten des Needleparks auf dem Platzspitz gegründet worden. Auch im reichen Witikon war das Drogenproblem akut.

Als der Präsidenten zurücktrat und sich kein*e Nachfolger*in fand, übernahm ich die Leitung des Vereins Suchtprävention. Neben der Jugendarbeit gehörte damals auch die Verwaltung des Segetenhauses zu den Aufgaben des Vereins. Unter den Mitgliedern gab es jedoch unterschiedliche Meinungen über die Kombination dieser beiden Schwerpunkten: Es gab Vereinsmitglieder, die waren vor allem an der Jugendarbeit interessiert, andere mehr am Erhalt des Hauses. Eine Trennung der beiden Bereiche war naheliegend, aber mit grossen Herausforderungen verbunden. Schliesslich übernahm das GZ die Jugendarbeit fürs Quartier und der Verein Suchtprävention wurde zum Verein Segetenhaus.

Ich hatte das GZ zunächst als Treffpunkt für Vereinssitzungen kennengelernt. In den 90ern entdeckte ich dann den Quartierzmittag. Ich wohnte wieder alleine und arbeitete vor allem von zuhause aus, deshalb genoss ich die Möglichkeit wenigstens einmal am Tag rauszukommen und andere Leute zu sehen und kennenzulernen.

Um die Jahrtausendwende schuf ich mir mit Computer und Internet ein zusätzliches Standbein. Im GZ gab ich ein paar Mal Kurse «Einführung ins Internet für Senioren». Und als das GZ von Mac auf Windows umstellte, habe ich von der Betriebsleitung den Auftrag bekommen, eine Datenbank für die Verwaltung von Adressen und Veranstaltungen zu entwickeln.

Das GZ hat sich im Laufe der Jahre gewandelt. Das heutige Leitungsbüro war beispielsweise früher einmal ein Malzimmer. Aber vom Charakter her ist es gleich geblieben und es vergeht fast kein Tag, an dem ich nicht kurz reinschaue und ein paar Worte wechsle.

Ich bedauere es sehr, dass Ihr aus diesem Haus raus müsst. Man kann nur hoffen, dass das GZ Witikon bald an einem ähnlich guten Standort wieder aufblühen kann.